Wer wir sind
ASTERIA BESTATTUNGEN
Bei der Suche nach einem geeigneten Namen für unser im Februar 2022 neu gegründetes Bestattungsinstitut waren wir uns recht schnell einig:
Asteria sollte unser Institut heißen.
Unsere Namensgeberin entstammt der griechischen Mythologie, „Asteria“ ist die Tochter der Lichtgöttin Phoibe und für die Lichter am nächtlichen Himmel – die Sterne – zuständig.
Somit war auch unser Leitspruch „Unter einem guten Stern“ geboren.
Wie kommt Ihr dazu Bestatterinnen zu werden?
Eine der häufigsten Fragen, die uns im Bestatteralltag gestellt wird.
Wir sind Julia und Michelle, zwei Frauen, die in dem Bereich ihren Platz gefunden haben, den jeder in seinem Leben durchlaufen wird.
Menschen, die einen Verlust erlitten haben, begleiten wir ein Stück weit auf ihrem Weg.
Julia Schwartz
Julia Schwartz: „Mein Wunsch nach beruflicher Veränderung kam erstmals auf, als ich bei meiner Tätigkeit als Filialleiterin einer großen Bank einer Kundin den Wunsch nach einem Kredit für die Finanzierung der Beerdigung ihrer Tochter ablehnen musste.
Dies widersprach meinen ethischen Prinzipien zutiefst und setzte einen unaufhaltsamen Prozess des Nachdenkens bei mir in Gang.
Als dann noch, nach einem Trauerfall in meiner Familie eine unpersönliche und fast lieblos gestaltete Trauerfeier hinzukam war mein Maß voll und ich fasste den Entschluss – vorerst nebenberuflich- meine Dienstleistung als Trauerrednerin anzubieten.
Als die Nachfrage immer größer wurde fasste ich den Entschluss gemeinsam mit einer guten Freundin ein eigenes Bestattungsinstitut zu gründen.
Der Erfolg, der sich zu unserem großen Glück schnell einstellte, zeigt mir, dass wir uns auf dem richtigen Weg befinden.
Für mich ist die Arbeit als Bestatterin und Freie Trauerrednerin kein Beruf, es ist meine Berufung.“
→ WAS TUN IM STERBEFALL ?
Unser Tätigkeitsbereich umfasst dabei die Abwicklung der üblichen Bestatter-Dienstleistungen, wie die Erledigung notwendiger Formalitäten, die Beratung bei der Auswahl der Bestattungsarten, des Sarges oder einer Urne, sowie das Ausrichten der Trauerfeier inkl. persönlicher Abschiedsrede.
→ LEISTUNGEN
Michelle Stenger
Michelle Stenger: „Zu Beginn war das Thema Bestattungen für mich eine Nebentätigkeit. Nach jahrelanger Zeit im Büro, in der Bank und Weiterbildungen im Prozessmanagement habe ich zuerst überlegt, ob der Beruf Bestatter etwas für mich wäre. Ich schnupperte erstmal und stellte viele, viele Fragen.
Für mich stand fest, hier wird zu wenig getan und wenn ich damit anfange, dann mit allem was dazu gehört.
Von der Aneignung des gesamten Fachwissens, über die Gespräche mit Angehörigen und Versorgung Verstorbener bis hin zur Trauerfeier und Abschiedsrede.
Wir gründen also unser eigenes Bestattungsinstitut.
Bereits nach dem ersten Trauergespräch ist es gelungen, den Angehörigen eine Verschnaufpause zu geben. Als jemand der Aufgaben abnimmt oder einfach zuhört.
Zeitgleich passierte in meiner Familie der Todesfall eines geliebten Menschen. Und diese Bestattung führten wir aus.
An diesem Punkt stand für mich fest, das ist meine Berufung. Ich darf täglich alle meine Stärken nutzen, um geliebte Menschen würdevoll von dieser Welt zu verabschieden und denjenigen beizustehen, die bleiben.“